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Unsere Buchtipps 

"UNRECHTSSTAAT DDR?                                                              RECHTSSTAAT BRD?                                                                             EIN JURIST ANTWORTET"

Streitbare Ansichten von Erich Buchholz 

ISBN 9783360010773 

Herausgeber: edition ost

 

"Für die Regierenden, die Justiz, die Medien ... steht die DDR für Sozialismus. Deswegen und nur deswegen muss die positive Erinnerung an sie ausgelöscht werden."

Friedrich Wolff, 2004 

Prof. Dr. Erich Buchholz, emeritierter Ordinarius für Strafrecht an der Humboldt Universität in Berlin und der beste Kenner des DDR-Strafrechts vergleicht im Gespräch mit Michael Friedrich Vogt die Rechtsordnung der beiden deutschen Staaten. Wie hat sich die Rechtslage für die Bürger aus dem Beitrittsgebiet mit dem 3.10.1990 verändert? Wurden die DDR-Bürger juristisch gesehen zu Menschen zweiter Klasse?

Als am 21. Juni 1990 von der letzten Volkskammer der DDR das Gesetz zum ersten Staatsvertrag über die Schaffung einer Währungs-, Wirtschafts- und Sozialunion zwischen der DDR und der BRD verabschiedet wurde, ahnte wohl niemand, daß in allerkürzester Zeit über 1.000 Blatt Gesetze und Verordnungen zu erlassen sein würden. Gleichwohl hatten die gewählten Volksvertreter die Voraussetzungen schon geschaffen, setzten sie doch mit einem Federstrich am 17. Juni die DDR-Verfassung von 1968 außer kraft, um zukünftig Verfassungsgrundsätze gelten zu lassen, die so schwammig formuliert waren, daß dem Einzug von bundesdeutschem Recht in der Noch-DDR schon vor dem 3. Oktober 1990 Tür und Tor geöffnet waren. ... weiterlesen 

"Friedrich Wolff

Ein Leben Vier Mal Deutschland"

Erinnerungen:                                                                                                                                                     Weimar, NS-Zeit, DDR, BRD

ISBN 9783894385200

Herausgeber: PapyRossa Verlag

 

Friedrich Wolff schildert sein Leben in der Weimarer Republik, der Nazizeit, der DDR und der BRD. Als Sohn eines jüdischen Arztes und einer »arischen« Mutter in Berlin-Neukölln aufgewachsen, durfte er im »Dritten Reich« als »Halbjude« nicht studieren. Nach einer Lehre wurde er dienstverpflichtet und zu einer Munitionsfabrik »abgeordnet«. Das Kriegsende erlebte er in Berlin. Dort studierte er an ...

 

"Wider die Lügen zur DDR"

Antworten auf einige Fragen

ISSN 1433-6375

Herausgeber: Zentralkomitee der KPD

 

Diese Broschüre wendet sich vor allem an junge Menschen, an Schüler und Jugendliche, deren Streben nach Wahrheit, nach Hinterfragen von Erscheinungen, nach Aufdecken von ursachen ausgeprägt ist. Den Jugendlichen ist wesenseigen, sich viel Wissen anzueignen, zusammenhänge zu erkennen, geschichtliche Ereignisse zu erforschen und zu bewerten, um die gegenwart besser zu verstehen und die Zukunft richtig zu gestalten. deshalb sind sie auch recht kritisch gegenüber allen Informationen, die unsere Gesellschaft betreffen, ob über Massenmedien oder über den Geschichtsunterricht in der schule verbreitet.  

 

Unser Filmtipp

"Als wir träumten"

Starttermin:   26. Februar 2015 (1 Std. 57 Min.
Filmlänge: 117 min.
Regie: Andreas Dresen
Darsteller:  Merlin Rose, Julius Nitschkoff, Joel Basman u.a.
Genre Drama
Land: BRD, Frankreich

Die Junge Welt schreibt dazu folgendes: Kritik

 Das Buch stammt aus der Feder von Clemens Meyer

wikipedia schreibt über ihn  

"Meyer wuchs im Arbeiterviertel Leipzig-Ost auf. Er ist Enkelsohn der Künstler Otto und Gertraud Möhwald.[1] Der Sohn eines Krankenpflegers und einer Heilerziehungspflegerin stieß durch die umfangreiche Bibliothek seines Vaters auf die Belletristik.[2] Nach dem Abitur jobbte Meyer unter anderem als Bauarbeiter, von 1998 bis 2003 studierte er am Deutschen Literaturinstitut Leipzig, unterbrochen von einem Aufenthalt in der Jugendarrestanstalt Zeithain.[2] Sein Studium finanzierte er als Wachmann, Möbelpacker und Gabelstaplerfahrer, Stipendien ermöglichten ihm die Arbeit an seinem ersten Roman. Während der Suche nach einem Verlag lebte er zeitweilig auch von Sozialhilfe.[1] Inzwischen kann er von seinen Büchern und Autorenlesungen leben. Nebenher ist er Dozent am Leipziger Literaturinstitut und Kolumnist beim MDR...."

weiter bei wikipedia

 

Meinungen unserer Leserinnen und Leser

 

  • Ulli Ja  schrieb uns am 05.März 2015
    (siehe facebook-Seite!)
     
    Leider fehlen zwei wichtige Szenen aus dem Buch : 
    Für die Teilnahme an einem der historischen Leipziger Montagsmärsche - "ich bin auch das Volk, verstehste" - dient den Freunden "ein großer dreieckiger Pionierwimpel" als Demonstrationsplakat: Es zeigt auf beiden Seiten das Pionieremblem, und darunter steht in sozialistischem Rot: "Wir marschieren mit, für den Frieden und die Solidarität zwischen den Völkern." Weltanschauungen sind austauschbar, das wird hier deutlich, und dementsprechend liefern sie den Freunden keinen Halt in einer sich rasant verändernden Welt. Die "große Wende" macht sich im Südosten Leipzigs lediglich durch neue Drogen, ein ausdifferenzierteres Spirituosenangebot und bislang unbekannte, dumpfe Technorhythmen bemerkbar. Sie ist allerdings nicht der Nährboden, auf dem die entwurzelten Existenzen gedeihen, von denen hier so umfangreich, direkt und unverhohlen erzählt wird.
    Stattdessen werden Daniel und seine Freunde durch die Wiederkehr des Immergleichen zu dem, was sie sind: Nach einem ersten 'Initiationsbesuch' Daniels in der Stammkneipe seines Vaters, der "Silberhöhe", ist seine Mutter außer sich: Die Kneipe habe schon seinen Vater kaputtgemacht, und sie schreit ihren Jungen an: "Warum gehst Du dahin, warum lügst du mich an, warum machst du... dein Vater!" Doch Daniel will nicht hören, die Kneipe ist ihm Zuhause und Familienersatz gleichermaßen: "Die 'Silberhöhe', glaub's mir, die 'Silberhöhe' ist Gold!" Und die Mutter verliert nach ihrem Ehemann auch noch den einzigen Sohn an die Kneipe ums Eck. Es kommt, wie es kommen muss, und für den ersten Gefängnisaufenthalt ihres Sohnes hat die Mutter nur noch einen bescheidenen Wunsch: "Hoffentlich geht es dir nicht schlecht."
     
    toll gemacht, nah an der Buchvorlage und an den autentischen Orten in Leipzig-Angercrottendorf gedreht. hatte nicht erwartet das der Film so gut wird !
    Danke an das Team
    Ulli
     
     

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Booklooker.de

21. April 1946

Die Vereinigung von KPD und SPD zur Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands 

Ohne die SED hätte es die DDR nie gegeben!

  

Alle bisherigen Bewegungen waren Bewegungen von Minoritäten oder im Interesse von Minoritäten. 

Die proletarische Bewegung ist die selbständige Bewegung der ungeheuren Mehrzahl im Interesse der ungeheuren Mehrzahl. 

 

Karl Marx und Friedrich Engels 

 

Durch Einheit zum Sieg

 

Wofür sind sie gefallen?

 

Für Frieden auf Erden, für Freiheit und Recht, 

Gingen als Brüder, sie ins Gefecht, 

Ein Beispiel der Einheit uns Allen, 

Der Anarchist, der junge Christ, der Kommunist, der Sozialist.  

 

Dafür sind sie gefallen!

 

 

Die Hauptsache ist, zu erreichen, daß die Arbeiterklasse als Klasse handelt. 

Ist das erreicht, so wird sie bald die rechte Richtung finden. 

Friedrich Engels

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

   

 

 

 

Und wenn im Kampfe selbst die Mehrheit der Werktätigen - nicht nur die Mehrheit der Arbeiter, sondern die Mehrheit aller Ausgebeuteten und Unterdrückten - auf unserer Seite stehen wird, dann werden wir wirklich siegen. 

 

W. I. Lenin

 

 

Lob der Partei

 

Der Einzelne hat zwei Augen. 

Die Partei hat tausend Augen.

Die Partei sieht sieben Staaten.

Der Einzelne hat seine Stadt. 

Der Einzelne hat seine Stunde. 

Aber die Partei hat viele Stunden. 

Der Einzelne kann vernichtet werden. 

Aber die Partei kann nicht vernichtet werden. 

Denn sie ist der Vortrupp der Massen und führt ihren Kampf.

Mit den Methoden der Klassiker, welche geschöpft sind,

aus der Kenntnis der Wirklichkeit. 

 

BERTOLT BRECHT

 

          
 

Walter Ulbricht war ein guter Freund der Jugendlichen und der Kinder. Er interessierte sich dafür, wie die Schülerinnen und Schüler in der Schule lernen. Er freute sich über all die guten Taten unserer Pioniere. Walter Ulbricht war uns allen Vorbild. 

 

 

 

 Gemeinsam erinnern!

Gemeinsam gestalten!  Gemeinsam lernen! 

 

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