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Was war die Hauptaufgabe

zum Monat der Deutsch-Sowjetischen-Freundschaft 1954 ?

 

„Deutschland wird vereinigt werden"

diese Worte voll Kraft und Siegeszuversicht, dem deutschen Volk tief aus dem Herzen gesprochen, sagte Genosse W. M. Molotow bei seinem Besuch in Berlin. Der in der Note der Regierung der Sowjetunion an die Westmächte am 23. Oktober 1954 unterbreitete Vorschlag —, noch im November dieses Jahres auf einer Außenministerkonferenz über Maßnahmen zur raschen Wiedervereinigung Deutschlands auf friedlicher und demokratischer Grundlage, über die Durchführung freier gesamtdeutscher Wahlen, den unverzüglichen Abzug aller Besatzungstruppen aus allen Teilen Deutschlands und über die Schaffung eines Systems der kollektiven Sicherheit in Europa zu beraten, war ein neuer großer Beitrag zur Lösung der Lebensfragen unserer Nation auf friedlicher Grundlage. 

„Deutschland wird vereinigt werden"

war damit zu einer Hauptlosung des nationalen Kampfes unseres Volkes geworden. Der Kampf um die Verwirklichung dieser Losung war auch die Hauptaufgabe im Monat der deutsch-sowjetischen Freundschaft 1954.

Worte und Taten der Sowjetunion zeigten aller Welt und jedem Deutschen: Das deutsche Volk hatte in seinem schweren Kampf um die Verteidigung der nationalen Lebensinteressen gegen jahrzehntelange Versklavung, Unterdrückung und Ausbeutung durch imperialistische Okkupanten keinen besseren, treueren und uneigennützigen Freund und Verteidiger als die Sozialistische Sowjetunion.

Die ständige politische, wirtschaftliche und moralische Unterstützung des deutschen Volkes in seinem Kampf um ein einheitliches, demokratisches, friedliebendes und unabhängiges Deutschland durch die Sowjetregierung; die freundschaftlichen gegenseitigen Besuche und der regelmäßige kameradschaftliche Erfahrungsaustausch zwischen deutschen und sowjetischen Arbeitern und Bauern, Künstlern und Wissenschaftlern — das waren Zeichen tiefer, echter und uneigennütziger Freundschaft zwischen unseren Völkern.

Die Grundinteressen des deutschen und des sowjetischen Volkes — Erhaltung des Friedens in Europa und der Welt, Freiheit und Unabhängigkeit für alle Völker, Freundschaft unter den Völkern — waren gemeinsame Interessen, einigen uns im Kampf gegen einen gemeinsamen Feind, gegen die imperialistischen Kriegshetzer und Kriegsgewinnler. Darum war die Sowjetunion auch an einem starken einheitlichen, unabhängigen, demokratischen und friedliebenden Deutschland interessiert und gab unserem Volk in seinem Kampf um ein solches Deutschland jede Unterstützung.

Das deutsche Volk sah in der Sowjetunion mehr als einen guten Nachbarn und teuren Freund. Warum? Die Sowjetunion war der erste sozialistische Staat der Arbeiter und Bauern, der erste Staat ohne Imperialisten und Kriegshetzer, ohne Ausbeuter und ohne soziale und nationale Unterdrückung. Der 7. November 1917 war nicht einfach eine russische Angelegenheit, sondern ein Ereignis, das alle Völker, alle Länder der Erde angeht, weil es einen Wendepunkt in der Geschichte der Menschheit überhaupt bedeutete. An diesem Tage wurde den vorher in Rußland herrschenden Imperialisten die politische und später auch die wirtschaftliche Macht durch das Volk entzogen. Es entstand ein völlig neuer Staat, der erste sozialistische Staat der Arbeiter und Bauern. 

Wir verstehen sehr wohl, daß die Imperialisten darüber erbost sind und daß ihre jeweils am stärksten exponierten Vertreter — Hoover, Churchill und Poincare in den zwanziger Jahren, Hitler und Mussolini in den dreißiger Jahren, Eisenhower, Dulles und Adenauer heute — eine unverschämte, verlogene und verbrecherische Lügenhetze gegen die Sowjetunion organisieren. Aber nicht die Wut der Imperialisten kann Richtschnur für das deutsche Volk sein. Wenn das deutsche Volk den Weg in eine glückliche Zukunft beschreiten will, muß es den Weg der deutsch-sowjetischen Freundschaft gehen, Seite an Seite mit den Völkern der Sowjetunion und allen friedliebenden Menschen der Welt, in einem Deutschland ohne Kriegshetzer und Imperialisten, in einem Deutschland des Friedens.

In der Deutschen Demokratischen Republik hatte die Bevölkerung bereits entscheidende Schritte in dieser Richtung getan. Unsere Bevölkerung war sich klar darüber, daß die ohnmächtige Wut der Imperialisten sich deshalb auch auf die Deutsche Demokratische Republik ergoß. Aber das deutsche Volk ließ sich nicht beirren. Es wußte, daß es auf dem richtigen Wege mit den richtigen Freunden war, gemeinsam mit der Milliarde Kämpfer für Frieden, Freundschaft und Fortschritt, gemeinsam mit der mächtigen Weltfriedensbewegung unter Führung der Sowjetunion. Die „Politik der Stärke", das Geschrei der Adenauer und Dulles konnte daran nichts ändern. Derartiges Geschrei ist etwas für Leute mit schwachen Nerven. Unser deutsches Volk gehörte nicht zu diesen Leuten.

„Deutschland wird vereinigt werden"

diese Worte waren ein Ruf an alle Deutschen in Ost und West. Er durfte um der Zukunft unserer Nation willen nicht ungehört verhallen. Es kam darauf an, diesen Ruf in alle deutschen Städte und Dörfer, alle Betriebe und Institutionen, in alle Häuser und alle Familien zu tragen, damit die Deutschen ihn nicht nur hörten, sondern auch danach handelten. Der Monat der deutsch-sowjetischen Freundschaft 1954 würde dann eine Antwort an alle Völker der Welt, ein Widerhall des Dankes an die Völker der Sowjetunion werden.

"Deutschland wird vereinigt werden" 

 

21. April 1946

Die Vereinigung von KPD und SPD zur Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands 

Ohne die SED hätte es die DDR nie gegeben!

  

Alle bisherigen Bewegungen waren Bewegungen von Minoritäten oder im Interesse von Minoritäten. 

Die proletarische Bewegung ist die selbständige Bewegung der ungeheuren Mehrzahl im Interesse der ungeheuren Mehrzahl. 

 

Karl Marx und Friedrich Engels 

 

Durch Einheit zum Sieg

 

Wofür sind sie gefallen?

 

Für Frieden auf Erden, für Freiheit und Recht, 

Gingen als Brüder, sie ins Gefecht, 

Ein Beispiel der Einheit uns Allen, 

Der Anarchist, der junge Christ, der Kommunist, der Sozialist.  

 

Dafür sind sie gefallen!

 

 

Die Hauptsache ist, zu erreichen, daß die Arbeiterklasse als Klasse handelt. 

Ist das erreicht, so wird sie bald die rechte Richtung finden. 

Friedrich Engels

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

   

 

 

 

Und wenn im Kampfe selbst die Mehrheit der Werktätigen - nicht nur die Mehrheit der Arbeiter, sondern die Mehrheit aller Ausgebeuteten und Unterdrückten - auf unserer Seite stehen wird, dann werden wir wirklich siegen. 

 

W. I. Lenin

 

 

Lob der Partei

 

Der Einzelne hat zwei Augen. 

Die Partei hat tausend Augen.

Die Partei sieht sieben Staaten.

Der Einzelne hat seine Stadt. 

Der Einzelne hat seine Stunde. 

Aber die Partei hat viele Stunden. 

Der Einzelne kann vernichtet werden. 

Aber die Partei kann nicht vernichtet werden. 

Denn sie ist der Vortrupp der Massen und führt ihren Kampf.

Mit den Methoden der Klassiker, welche geschöpft sind,

aus der Kenntnis der Wirklichkeit. 

 

BERTOLT BRECHT

 

          
 

Walter Ulbricht war ein guter Freund der Jugendlichen und der Kinder. Er interessierte sich dafür, wie die Schülerinnen und Schüler in der Schule lernen. Er freute sich über all die guten Taten unserer Pioniere. Walter Ulbricht war uns allen Vorbild. 

 

 

 

 Gemeinsam erinnern!

Gemeinsam gestalten!  Gemeinsam lernen! 

 

Hier hast du die Möglichkeit uns deine Fragen zu stellen, einen Vorschlag zu machen oder uns deine Meinung mitzuteilen. 

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