Homepage Gruppe7.Oktober |
Was geschah wann ?
01.09.1959
Einführung des Lehrplans für die zehnklassige allgemeinbildende polytechnische Oberschule nach Vorschlägen der 4. ZK-Tagung; am 2.12. beschließt die Volkskammer mit dem Gesetz über die sozialistische Entwicklung des Schulwesens die Einführung des neuen Schultyps in der gesamten DDR bis 1964.
07.09.1960
Der Präsident der DDR, Wilhelm Pieck, stirbt in Berlin (Ost) 84jährig an den Folgen eines Schlaganfalls. Das Amt des DDR-Präsidenten wird nach seinem Tod nicht wieder besetzt.
12.09.1960
Walter Ulbricht wird Vorsitzender des DDR-Staatsrates.
Die 14. Tagung der Volkskammer beschließt das Gesetz über die Bildung des Staatsrates der DDR.
14.09.1958
In Anwesenheit von DDR-Ministerpräsident Otto Grotewohl und SED-Parteichef Walter Ulbricht wird beim ehemaligen Konzentrationslager Buchenwald in der Nähe Weimars eine Gedenkstätte eröffnet.
14.09.1959
Erste Kinderfernsehen-Sendung mit Professor Flimmrich
15.09.1951
DDR-Ministerpräsident Otto Grotewohl fordert erneut freie Wahlen für Gesamtdeutschland und die Bildung eines gesamtdeutschen konstituierenden Rates. Als Konzession verzichtet er – gegenüber früheren Vorschlägen – auf eine paritätische Zusammensetzung.
21.09.1959
Der Ministerrat der DDR billigt ein Gesetz, nach dem zukünftig die Staatsflagge der DDR in der Mitte einen Hammer und einen Zirkel – von Ähren umkränzt – trägt. Das Gesetz tritt am 1. Oktober in Kraft.
22.09.1968
Fernsehpremiere des Fünfteilers »Wege übers Land« von Helmut Sakowski mit Manfred Krug und Ursula Karusseit.
24.09.1964
Volkskammer benennt nach dem Tod von Otto Grotewohl (21.9.) Willi Stoph zum Vorsitzenden des Ministerrates und wählt ihn gleichzeitig zum Stellvertretenden Vorsitzenden des Staatsrates.
27.09.1950
Die DDR-Volkskammer beschließt ein Gesetz zum Schutz von Mutter und Kind. Es sieht u.a. vor, daß Frauen mit mehr als drei Kindern laufend staatliche Unterstützung erhalten. Außerdem sollen bei der Geburt eines dritten und jeden weiteren Kindes in einer Familie einmalige Beihilfen gezahlt werden.
28.09.1950
Die DDR wird Mitglied im RGW (Rat für Gegenseitige Wirtschaftshilfe).
30.09.1950
Im ganzen Bundesgebiet geht die Polizei gegen Friedenskundgebungen der Freien Deutschen Jugend (FDJ) vor, die verboten worden sind; insgesamt 800 Personen werden vorübergehend festgenommen.
weitere Feier- und Ehrentage:
1. September - Weltfriedenstag
8. September - Internationaler Alphabetisierungstag
2. Sonntag im September - Internationaler gedenktag für die Opfer des faschistischen Terrors und Kampftag gegen Faschismus und Imperialistischen Krieg.
3. Sonnabend im September - Tag der Werktätigen des bereiches haus- und kommunalwirtschaftlichen Dienstleistungen
21. April 1946Die Vereinigung von KPD und SPD zur Sozialistischen Einheitspartei DeutschlandsOhne die SED hätte es die DDR nie gegeben! |
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Alle bisherigen Bewegungen waren Bewegungen von Minoritäten oder im Interesse von Minoritäten.
Die proletarische Bewegung ist die selbständige Bewegung der ungeheuren Mehrzahl im Interesse der ungeheuren Mehrzahl.
Karl Marx und Friedrich Engels
Durch Einheit zum Sieg
Wofür sind sie gefallen?
Für Frieden auf Erden, für Freiheit und Recht, Gingen als Brüder, sie ins Gefecht, Ein Beispiel der Einheit uns Allen, Der Anarchist, der junge Christ, der Kommunist, der Sozialist.
Dafür sind sie gefallen!
Die Hauptsache ist, zu erreichen, daß die Arbeiterklasse als Klasse handelt. Ist das erreicht, so wird sie bald die rechte Richtung finden. Friedrich Engels
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Und wenn im Kampfe selbst die Mehrheit der Werktätigen - nicht nur die Mehrheit der Arbeiter, sondern die Mehrheit aller Ausgebeuteten und Unterdrückten - auf unserer Seite stehen wird, dann werden wir wirklich siegen.
W. I. Lenin
Lob der Partei
Der Einzelne hat zwei Augen. Die Partei hat tausend Augen. Die Partei sieht sieben Staaten. Der Einzelne hat seine Stadt. Der Einzelne hat seine Stunde. Aber die Partei hat viele Stunden. |
Der Einzelne kann vernichtet werden. Aber die Partei kann nicht vernichtet werden. Denn sie ist der Vortrupp der Massen und führt ihren Kampf. Mit den Methoden der Klassiker, welche geschöpft sind, aus der Kenntnis der Wirklichkeit.
BERTOLT BRECHT
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Walter Ulbricht war ein guter Freund der Jugendlichen und der Kinder. Er interessierte sich dafür, wie die Schülerinnen und Schüler in der Schule lernen. Er freute sich über all die guten Taten unserer Pioniere. Walter Ulbricht war uns allen Vorbild.
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Gemeinsam erinnern!
Gemeinsam gestalten! Gemeinsam lernen!
Hier hast du die Möglichkeit uns deine Fragen zu stellen, einen Vorschlag zu machen oder uns deine Meinung mitzuteilen.
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