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Was geschah wann ?

 

Wichtige Ereignisse im November 

 

01.11.1961

Bis zu diesem Zeitpunkt erklären sich im FDJ-Aufgebot "Das Vaterland ruft! Schützt die sozialistische Republik!" 285.433 Jugendliche sind bereit, durch den Dienst in den bewaffneten Organen der DDR einen persönlichen Beitrag zum Schutz des sozialistischen Vaterlandes zu leisten. Das sind 77.6 Prozent der männlichen Jugendlichen im Alter von 18 bis 25 Jahren

 

01.11.1974

Bei Bertelsmann in München erscheint die Erstveröffentlichung des Romans »5 Tage im Juni« von DDR-Autor Stefan Heym. Das Werk beschreibt die Ereignisse um den 17. Juni 1956.

 

02.11.1951

Brief von Präsident Wilhelm Pieck an Bundespräsident Theodor Heuss mit dem Vorschlag eines Zusammentreffens zur Erörterung gesamtdeutscher Probleme: 7.11. Ablehnung durch Theodor Heuss.

 

02.11.1955

Das Fernsehen übernimmt von nun an regelmäßig die öffentliche Rundfunkreihe "Da lacht der Bär", präsentiert von Heinz Quermann.

 

07.11.1951

Bundespräsident Theodor Heuss lehnt »aus staatsrechtlichen Gründen« eine Einladung von DDR-Ministerpräsident Wilhelm Pieck zu einem Meinungsaustausch ab.

 

10.11.1962

Die Berliner Zeitung fragt erstmals nach den "Fernsehlieblingen", die sie in ihrer Ausgabe vom 16.12. veröffentlicht. Die ersten 10 Plätze belegen: Rolf Herricht, Willi Schwabe, Margot Ebert, Heinz Florian Oertel, Heinz Quermann, das Sandmännchen, Inge Keller, Eberhard Cohrs, Prof. Ullrich und Bärbel Wachholz.

 

12.11.1953

Der Ministerrat der DDR beschließt entsprechend einem Vorschlag des FDGB, an alle Arbeiter und Angestellten in den Betrieben der volkseigenen Wirtschaft mit einem Bruttoeinkommen bis zu 600 DM Weihnachtszuwendungen zu zahlen.

 

12.11.1959

Verordnung erlassen über die Sicherung der festen Ordnung an den allgemeinbildenden Schulen (Schulordnung), die die Verantwortung des Ministeriums für Volksbildung, der Bezirks und Kreisschulräte und der Direktoren und Schulleiter für die Planmäßigkeit, Stetigkeit und Ordnung der Arbeit an der Schule festlegt. 

 

13.11.1952

Der Ministerrat beschließt die Übergabe von Medikamenten an das um seine Freiheit kämpfende vietnamesische Volk, ferner Verordnungen über weitere, insbesondere tierärztliche Unterstützung der LPG und eine Verordnung über die Rechte der Bürger bei der Abgabenerhebung.

 

13.11.1961

Mit der „Entstalinisierung“ heißt die »erste Stadt des Sozialismus« nun Eisenhüttenstadt. Die Ostberliner Stalinallee wird umbenannt, das dortige Stalindenkmal verschwindet

 

15.11.1950

Die am 15. Oktober gewählte DDR-Volkskammer bestätigt einstimmig Otto Grotewohl (SED) im Amt des Ministerpräsidenten. Dem Kabinett gehören die bisherigen Regierungsmitglieder mit Ausnahme des umstrittenen CDU-Politikers Hermann Kastner und des Landwirtschaftsministers Ernst Goldenbaum (Demokratische Bauernpartei) an.

 

15.11.1956

In Berlin (Ost) beschließt der Ministerrat der DDR die Höhe der Weihnachtsgratifikationen für die Beschäftigten in der Verwaltung und den volkseigenen Betrieben. Verheiratete erhalten 35 Mark, Ledige 25 Mark und Lehrlinge 10 Mark.

 

15.11.1965

Das Zentrale Institut für Arzneimittelwesen läßt die Anti-Baby-Pille »Ovosiston« von Jenapharm zu.

 

16. - 17. 11. 1961

Die erste zentrale Kinder- und Jugendsportkonferenz des Staatlichen Komitees für Körperkultur und Sport mit 500 Teilnehmern verabschiedet an der DHfK ein Programm zur Zusammenarbeit von Schule, Sport-, Jugend- und Pionier-Organisation unter Mitwirkung aller für den Sport zuständigen staatlichen und gesellschaftlichen Organe und Organisationen. Zu diesem Zeitpunkt beteiligen sich 30 Prozent der Kinder und Jugendlichen außerhalb des Sportunterrichts am freiwilligen Sportbetrieb. Dresden wird als eine der ersten Großstädte genannt, in der an allen Polytechnischen Oberschulen (POS) Schulsportgemeinschaften (SSG) bestehen.

 

19.11.1959

Die Nationalen Olympischen Komitees der Bundesrepublik und der DDR beschließen in Berlin (Ost), daß die gesamtdeutsche Mannschaft für die Olympischen Spiele in Squaw Valley und Rom 1960 eine schwarz-rot-goldene Fahne mit den Olympischen Ringen führen soll.

 

19.11.1969

Die Puhdys geben in Freiberg ihr erstes Konzert. Gilt als Gründungsdatum der Band.

 

21.11.1972

Die DDR wird 131. Mitgliedstaat der UNESCO. Am 24. November erhält die DDR den Beobachterstatus bei den UN und damit den gleichen Status wie die Bundesrepublik Deutschland

 

22.11.1959

Nach rund 350 Abendgrußsendungen erscheint um 18.50 Uhr erstmals das "Sandmännchen" als Rahmenfigur.

 

23.11.1955

"Bei Meister Nadelöhr" heißt eine neue Sendereihe des Kinderfernsehens, mit Eckart Friedrichson als Meister Nadelöhr und Heino Winkler als Meister Briefmarke

 

25.11.1951

In der DDR läuft das erste Fernseh-Versuchsprogramm an.

 

27.11.1958

In Noten an die drei Westmächte, die Bundesrepublik und die DDR fordert die sowjetische Regierung, Berlin innerhalb von sechs Monaten in eine entmilitarisierte freie Stadt umzuwandeln; andernfalls werde sie ihre Berlin-Rechte auf die DDR übertragen.

 

30.11.1950

In einem Brief an Bundeskanzler Konrad Adenauer regt DDR-Ministerpräsident Otto Grotewohl die Aufnahme von Gesprächen über eine Wiederherstellung der deutschen Einheit an.

 

30.11.1961

In einem Brief schlägt DDR-Ministerpräsident Otto Grotewohl Bundeskanzler Adenauer vor, Schritte zur Normalisierung der Beziehungen zwischen der DDR und der BRD einzuleiten. Das Bundeskanzleramt verweigert die Annahme des Briefes.

 

weitere Feier- und Ehrentage

 

 7. November (1917) - Tag der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution

17. November - Internationaler Studententag

29. November - Internationaler Tag der Solidarität mit dem palästinensischen Volk  

2. Sonntag im November - Tag des Chemiearbeiters

3. Sonntag im November - Tag des Metallurgen

 

21. April 1946

Die Vereinigung von KPD und SPD zur Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands 

Ohne die SED hätte es die DDR nie gegeben!

  

Alle bisherigen Bewegungen waren Bewegungen von Minoritäten oder im Interesse von Minoritäten. 

Die proletarische Bewegung ist die selbständige Bewegung der ungeheuren Mehrzahl im Interesse der ungeheuren Mehrzahl. 

 

Karl Marx und Friedrich Engels 

 

Durch Einheit zum Sieg

 

Wofür sind sie gefallen?

 

Für Frieden auf Erden, für Freiheit und Recht, 

Gingen als Brüder, sie ins Gefecht, 

Ein Beispiel der Einheit uns Allen, 

Der Anarchist, der junge Christ, der Kommunist, der Sozialist.  

 

Dafür sind sie gefallen!

 

 

Die Hauptsache ist, zu erreichen, daß die Arbeiterklasse als Klasse handelt. 

Ist das erreicht, so wird sie bald die rechte Richtung finden. 

Friedrich Engels

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

   

 

 

 

Und wenn im Kampfe selbst die Mehrheit der Werktätigen - nicht nur die Mehrheit der Arbeiter, sondern die Mehrheit aller Ausgebeuteten und Unterdrückten - auf unserer Seite stehen wird, dann werden wir wirklich siegen. 

 

W. I. Lenin

 

 

Lob der Partei

 

Der Einzelne hat zwei Augen. 

Die Partei hat tausend Augen.

Die Partei sieht sieben Staaten.

Der Einzelne hat seine Stadt. 

Der Einzelne hat seine Stunde. 

Aber die Partei hat viele Stunden. 

Der Einzelne kann vernichtet werden. 

Aber die Partei kann nicht vernichtet werden. 

Denn sie ist der Vortrupp der Massen und führt ihren Kampf.

Mit den Methoden der Klassiker, welche geschöpft sind,

aus der Kenntnis der Wirklichkeit. 

 

BERTOLT BRECHT

 

          
 

Walter Ulbricht war ein guter Freund der Jugendlichen und der Kinder. Er interessierte sich dafür, wie die Schülerinnen und Schüler in der Schule lernen. Er freute sich über all die guten Taten unserer Pioniere. Walter Ulbricht war uns allen Vorbild. 

 

 

 

 Gemeinsam erinnern!

Gemeinsam gestalten!  Gemeinsam lernen! 

 

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