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Was geschah wann ? 

 

Wichtige Ereignisse im März 

 

01.03.1953

31 Bauern und Landarbeiter gründen im Lichtenberger Ortsteil Marzahn die erste LPG Berlins.

 

01.03.1956

Das Ministerium für Nationale Verteidigung und die Verwaltung der Militärbezirke der Land-, Luft- und Seestreitkräfte beginnen ihre Tätigkeit. Offizieller Gründungstag der NVA

 

02.03.1950 

Die erste Briefmarke, mi dem Aufdruck »DDR« erscheint.

 

03.03.1953

Beschluß des Politbüros des ZK der SED „Über die Verbesserung der Arbeit der FDJ". Entsprechend der Notwendigkeit, die ideologische Entwicklung der FDJ in volle Übereinstimmung mit den Aufgaben der Jugend in der sozialistischen Revolution zu bringen, um die FDJ zu befähigen, ihrer Rolle als Helfer und Reserve der Partei beim sozialistischen Aufbau in der DDR gerecht zu werden, werden alle Parteiorganisationen verpflichtet, eine grundlegende Verbesserung der Arbeit der FDJ zur Erziehung der breiten Masse der Jugend herbeizuführen. Der Beschluß rückt vor allem die patriotische Erziehung der Jugend der DDR in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit der Partei. Ferner fordert er die Hilfe der Parteiorganisationen bei der Lösung folgender Aufgaben des Jugendverbandes: Studium und Aneignung der fortschrittlichen Wissenschaft und Technik, allseitige körperliche Ertüchtigung der Jugend zur Erhöhung ihrer Gesundheit und Verteidigungsbereitschaft, interessante und kulturvolle Freizeitgestaltung für alle Jugendlichen, politische und organisatorische Festigung des Jugendverbandes sowie die parteimäßige Erziehung der Funktionäre der FDJ. 

 

03.03./04.03.1950

Der FDGB-Bundesvorstand schlägt der Regierung der DDR eine Reihe von Maßnahmen zur weiteren Verbesserung der materiellen Lage der Arbeiter und Angestellten vor und fordert die Ausarbeitung eines Arbeitsgesetzes. In einer Entschließung werden als wichtigste Aufgaben der Gewerkschaften im Jahre 1950 die Erfüllung des Zwei jahrplanes bis zum Juli 1950, die Steigerung der Arbeitsproduktivität über das im Plan festgesetzte Ziel hinaus, die Verbesserung der Qualität der Erzeugnisse und die Senkung der Selbstkosten bezeichnet. 

 

04.03.1956

Walter Ulbricht erklärt im SED-Parteiorgan "Neues Deutschland": "Stalin ist kein Klassiker des Marxismus". Damit distanziert er sich von Stalin.

 

05.03.1951

Forderung des Präsidiums der Volkskammer an die 4 Alliierten, über Abschluss eines Friedensvertrages mit Deutschland noch 1951 zu verhandeln: am 14.3. bekräftigen Regierung und Volkskammer der DDR ihre Deutschlandpolitik unter der Losung „Deutsche an einen Tisch!"

 

05.03.1962

Die DDR und die Sowjetunion unterzeichnen in Leipzig ein neues Handelsabkommen, das die Ausweitung des beiderseitigen Außenhandels vorsieht und außerdem einen Kredit für die DDR in der Höhe von 1,3 Milliarden Mark.

 

06.03.1953

Das ZK der SED tritt zu einer Trauersitzung aus Anlaß des am 5. März 1953 erfolgten Ablebens des Vorsitzenden des Ministerrates der UdSSR und Sekretärs des ZK der KPdSU J. W. Stalin zusammen.

 

07.03.1953

Die DDR und Ägypten unterzeichnen in Kairo ein Handelsabkommen. Wirtschaftsverhandlungen zwischen der ägyptischen Regierung und der Bundesrepublik Deutschland waren zuvor im Februar ergebnislos verlaufen. 

 

07.03.1959

Der Ausbau des Zentralflughafens Berlin-Schönefeld wird der FDJ als Jugendobjekt übergeben.

 

09.03.1972

Die Volkskammer der DDR verabschiedet ein Gesetz über die Fristenlösung bei Schwangerschaftsunterbrechungen. Danach ist die Abtreibung innerhalb der ersten drei Monate erlaubt. Erstmals in der Geschichte der Volkskammer wird ein Gesetz nicht einstimmig, sondern mit 14 Nein-Stimmen bei acht Enthaltungen verabschiedet. 

 

09.03.1954

DEFA-Filmpremiere "Ernst Thälmann - Sohn seiner Klasse" in der Regie von Kurt Maetzig. Thälmanndarsteller ist Günther Simon. Der biographisch-historische Film endet mit dem Hamburger Aufstand 1923. 

 

10.03.1972

Der 1. Sekretär der SED, Erich Honecker, erläutert in einer Rede in Leipzig die DDR-Position zur Entspannungs- und Ostpolitik. U.a. sagt Honecker, die Ratifizierung der Ostverträge werde eine Entwicklung ermöglichen, die zu »einem friedlichen Nebeneinander zwischen der DDR und der BRD führt«. 

 

12.03.1985

Anläßlich der Trauerfeierlichkeit für Konstantin U. Tschernenko in Moskau kommen Bundeskanzler Helmut Kohl und der DDR-Staats- und Parteichef Erich Honecker zu einem Meinungsaustausch zusammen. Sie bekunden ihren Willen, auf der Basis des 1972 geschlossenen Grundlagenvertrages »gutnachbarliche Beziehungen« zu pflegen.

  

13.03.1968

Der DDR-Staatsratsvorsitzende Walter Ulbricht reagiert mit scharfer Kritik auf den Bericht zur Lage der Nation, den Bundeskanzler Kurt Georg Kiesinger am 11. März vorgelegt hat. Ulbricht fordert die völkerrechtliche Anerkennung der DDR. 

 

14.03.1952 

Nach einer Regierungserklärung des Ministerpräsidenten Otto Grotewohl, der alle Deutschen zu entschlossenem Kampf für den Friedensvertrag aufruft, billigen alle Fraktionen der Volkskammer die Vorschläge der sowjetischen Note vom 10. März und appellieren an die westdeutschen Bundestagsabgeordneten, ihnen ebenfalls zuzustimmen.

 

14.03.1953

In einem offenen Brief an die Mitglieder der SPD schlägt das Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) eine Aktionseinheit beider Parteien gegen die Wiederbewaffnung der Bundesrepublik Deutschland im Rahmen der Europäischen Verteidigungsgemeinschaft (EVG) vor.

 

15.03.1984

In seinem Bericht zur Lage der Nation vor dem Deutschen Bundestag in Bonn weist Kanzler Helmut Kohl (CDU) auf die guten Beziehungen zwischen der Bundesrepublik und der DDR hin.

 

17.03.1952 

Anordnung zur Schaffung von Kulturräumen oder Kulturhäusern in den Gemeinden der DDR.

 

17.03.1953

Das Zentralkomitee der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) würdigt das Vermächtnis des verstorbenen sowjetischen Parteichefs Josef W. Stalin und ordnet u.a. an, Reproduktionen von Stalinbüsten und Stalinstatuen sowjetischer Künstler herstellen zu lassen.  

Das ZK der SED beschließt, zum Gedenken an den verstorbenen Stalin das Wohngebiet des Eisenhüttenkombinates Ost bei Fürstenberg/Oder ab 7. Mai in Stalinstadt umzubenennen. 

 

19.03.1953

In Frankfurt an der Oder wird ein Sammellager für DDR-Bürger eingerichtet, die nach ihrer Flucht in die Bundesrepublik Deutschland wieder in die DDR zurückgekehrt sind. 

 

19.03.1970

In Erfurt findet das »historische« Treffen zwischen Bundeskanzler Willy Brandt und DDR-Ministerpräsident Willi Stoph statt. Es ist das erste innerdeutsche Gipfelgespräch. 

 

21.03.1960

Erste Sendung "Der schwarze Kanal" mit Karl-Eduard von Schnitzler. 

 

22.03.1969

DEFA-Kinderfilmpremiere »Mohr und die Raben von London«.

 

25.03.1950

Die UdSSR entläßt die DDR in die Souveränität.

 

25.03.1953

Heimgekehrte ehemalige deutsche Fremdenlegionäre rufen auf einer Pressekonferenz des Nationalrat der Nationalen Front "zum Kampf gegen die USA-Kriegspakte" auf. 

 

 25.03.1954

 Die Sowjetunion erkennt die DDR offiziell als souveränen Staat an.

 

25.03.1975

In Berlin (Ost) unterzeichnen Österreich und die DDR einen Konsularvertrag, in dem Österreich als erstes westliches Land die Existenz einer eigenen DDR-Staatsbürgerschaft anerkennt.

 

25.03.1982

Die DDR-Volkskammer verabschiedet ein Wehrdienstgesetz, das die vormilitärische Ausbildung von Jugendlichen und für den Verteidigungsfall die Einbeziehung von Frauen in die allgemeine Wehrpflicht festschreibt. Ein weiteres Gesetz regelt u.a. den Schußwaffengebrauch an der Grenze.

 

26.03.1959

600 Lehrer aus beiden deutschen Staaten treffen sich in Eisenach zu einer Pädagogentagung.

 

27.03.1955

Im Berliner Stadtbezirk Köpenick finden die ersten Jugendweihen statt.

 

28.03.1952

Eine Großberliner Schülerkonferenz wird von der „Deutschen Gemeinschaft zum Schutze der Kinder" durchgeführt. 

 

28.03.1961

Der in Moskau tagende Politische Beratende Ausschuß des Warschauer Pakts fordert den »Abschluß eines Friedensvertrages mit beiden deutschen Staaten« und die Umwandlung von Berlin (West) in eine entmilitarisierte »Freie Stadt«

 

30.03.1978

Als erster westlicher Regierungschef trifft Österreichs Bundeskanzler Bruno Kreisky in Ost-Berlin zu einem Staatsbesuch der DDR ein. 

 

 


weitere Feier- und Ehrentage: 

 

1. März - Tag der Nationalen Volksarmee (NVA)

7. März - 1946 Tag der Gründung der Freien Deutschen Jugend (FDJ)

                       Die sowjetische Militäradministration läßt die FDJ auf dem Gebiet der späteren DDR  zu

Sonderseite der FDJ

8. März - Internationaler Frauentag

21. März - Internationaler Tag der Beseitigung der Rassenkriminisierung

 

 

 

21. April 1946

Die Vereinigung von KPD und SPD zur Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands 

Ohne die SED hätte es die DDR nie gegeben!

  

Alle bisherigen Bewegungen waren Bewegungen von Minoritäten oder im Interesse von Minoritäten. 

Die proletarische Bewegung ist die selbständige Bewegung der ungeheuren Mehrzahl im Interesse der ungeheuren Mehrzahl. 

 

Karl Marx und Friedrich Engels 

 

Durch Einheit zum Sieg

 

Wofür sind sie gefallen?

 

Für Frieden auf Erden, für Freiheit und Recht, 

Gingen als Brüder, sie ins Gefecht, 

Ein Beispiel der Einheit uns Allen, 

Der Anarchist, der junge Christ, der Kommunist, der Sozialist.  

 

Dafür sind sie gefallen!

 

 

Die Hauptsache ist, zu erreichen, daß die Arbeiterklasse als Klasse handelt. 

Ist das erreicht, so wird sie bald die rechte Richtung finden. 

Friedrich Engels

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

   

 

 

 

Und wenn im Kampfe selbst die Mehrheit der Werktätigen - nicht nur die Mehrheit der Arbeiter, sondern die Mehrheit aller Ausgebeuteten und Unterdrückten - auf unserer Seite stehen wird, dann werden wir wirklich siegen. 

 

W. I. Lenin

 

 

Lob der Partei

 

Der Einzelne hat zwei Augen. 

Die Partei hat tausend Augen.

Die Partei sieht sieben Staaten.

Der Einzelne hat seine Stadt. 

Der Einzelne hat seine Stunde. 

Aber die Partei hat viele Stunden. 

Der Einzelne kann vernichtet werden. 

Aber die Partei kann nicht vernichtet werden. 

Denn sie ist der Vortrupp der Massen und führt ihren Kampf.

Mit den Methoden der Klassiker, welche geschöpft sind,

aus der Kenntnis der Wirklichkeit. 

 

BERTOLT BRECHT

 

          
 

Walter Ulbricht war ein guter Freund der Jugendlichen und der Kinder. Er interessierte sich dafür, wie die Schülerinnen und Schüler in der Schule lernen. Er freute sich über all die guten Taten unserer Pioniere. Walter Ulbricht war uns allen Vorbild. 

 

 

 

 Gemeinsam erinnern!

Gemeinsam gestalten!  Gemeinsam lernen! 

 

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