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Was geschah wann ?
Wichtige Ereignisse im Juli
01.07.1968
Beitritt der DDR zum Atomwaffensperrvertrag
Eine freiwillige Versicherung auf Zusatzrente wird angeboten. Die Beiträge liegen zwischen 10 und 200 Mark monatlich. Mindestrente derzeit: 165 Mark.
01.07.1970
Exportwaren werden ab sofort nicht mehr mit »Made in Germany«, sondern mit »Made in GDR« oder »Hergestellt in der DDR« gekennzeichnet.
02.07.1955
Der Tierpark in Berlin-Friedrichsfelde wird durch Oberbürgermeister Friedrich Ebert in Anwesenheit von Wilhelm Pieck eröffnet.
06.07.1950
Aufnahme der Freien Deutschen Jugend (FDJ) in den Demokratischen Block der Parteien und Massenorganisationen.
06.07.1967
Ein Zugunglück bei Langenweddingen (DDR) fordert 94 Todesopfer.
07.07.1950
Die US-Regierung weist Beschuldigungen der DDR und der Tschechoslowakei zurück, wonach US-amerikanische Flugzeuge Kartoffelkäfer über dem Gebiet der Ostblockstaaten abgeworfen haben sollen.
07.07./08.07.1956
Sorbisches Volkstreffen in Bautzen. Das neuerbaute Haus der Sorben wird der Öffentlichkeit übergeben.
12.07.1951
In der DDR werden die Arbeitsämter abgeschafft.
15.07.1955
Bei einem Grubenunglück in Aue kommen 33 Menschen, darunter sechs Angehörige der Rettungsmannschaften, ums Leben. 106 unter Tage eingeschlossene Bergleute können gerettet werden
16.07.1952
Die Pionierrepublik „Wilhelm Pieck" am Werbellinsee (Schorfheide) wird im Beisein von Wilhelm Pieck und Otto Nuschke feierlich eröffnet.
16.07.1965
DEFA-Märchenfilmpremiere »König Drosselbart« mit Manfred Krug.
20.07.1950
Der SED-Parteitag, der vom 20. bis 24. Juli in Berlin (Ost) stattfindet, verabschiedet den ersten Fünfjahres-Plan für die DDR-Wirtschaft. (24, S. 104) Im Fünfjahrplandokument wird der "planmäßige Aufbau des Sozialismus" beschlossen. (35, S. 33)
Das wiedererrichtete Stahl- und Walzwerk Brandenburg liefert den ersten Stahl.
22.07.1952
Die Regierung der DDR gewährt dem ehemaligen Ministerpräsidenten und Landwirtschaftsminister von Niedersachsen und Vorsitzenden der Deutschen Sozialen Partei, Hannover, Dr. Dr. Günther Gereke, auf Grund seines Ersuchens Asyl in der DDR.
23.07.1952
In Anlehnung an die Beschlüsse der II. SED-Parteikonferenz vom 12. Juli werden die fünf Länder Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Brandenburg und Mecklenburg aufgelöst. An ihre Stelle treten 14 Bezirke und 217 (vorher 132) Kreise. Ziel dieser Neuordnung ist eine Zentralisierung der Verwaltung.
23.07.1965
Als erste Stadt der DDR erhält Dresden einen Tierschutzbeauftragten, der gegen Mißhandlungen und Quälereien von Tieren einschreiten sowie zur Seuchenbekämpfung beitragen soll
27.07.1957
Als ersten Schritt zur Wiedervereinigung schlägt DDR-Ministerpräsident Otto Grotewohl die Bildung einer gesamtdeutschen Föderation vor. Dadurch werde jedes Herrschaftsverhältnis des einen über den anderen deutschen Staat ausgeschlossen.
28.07.1973
In Berlin (Ost) beginnen die X. Weltfestspiele der Jugend und Studenten. Unter der Losung »Antiimperialistische Solidarität« beteiligen sich bis zum 5. August 25 000 Jugendliche aus mehr als 120 Ländern an den Veranstaltungen.
29.07.1961
Einführung des »Haushaltstages« für berufstätige Frauen.
30.07.1964
Der Name der Währung der DDR wird von »Deutsche Mark der Deutschen Notenbank« in »Mark der deutschen Notenbank« geändert.
31.07.1955
In Halle an der Saale endet eine zweitägige »Zentrale Konferenz der Produktionsgenossenschaften des Handwerks« mit der Verabschiedung eines Musterstatuts, das die Selbständigkeit von Handwerksbetrieben in der DDR geregelt.
weitere Feier- und Ehrentage:
1. Juli - Tag der Volkspolizei
18. Juli - Tag der Internationalen Brigaden
1. Sonntag im Juli - Tag des Bergmannes und des Energiearbeiters
21. April 1946Die Vereinigung von KPD und SPD zur Sozialistischen Einheitspartei DeutschlandsOhne die SED hätte es die DDR nie gegeben! |
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Alle bisherigen Bewegungen waren Bewegungen von Minoritäten oder im Interesse von Minoritäten.
Die proletarische Bewegung ist die selbständige Bewegung der ungeheuren Mehrzahl im Interesse der ungeheuren Mehrzahl.
Karl Marx und Friedrich Engels
Durch Einheit zum Sieg
Wofür sind sie gefallen?
Für Frieden auf Erden, für Freiheit und Recht, Gingen als Brüder, sie ins Gefecht, Ein Beispiel der Einheit uns Allen, Der Anarchist, der junge Christ, der Kommunist, der Sozialist.
Dafür sind sie gefallen!
Die Hauptsache ist, zu erreichen, daß die Arbeiterklasse als Klasse handelt. Ist das erreicht, so wird sie bald die rechte Richtung finden. Friedrich Engels
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Und wenn im Kampfe selbst die Mehrheit der Werktätigen - nicht nur die Mehrheit der Arbeiter, sondern die Mehrheit aller Ausgebeuteten und Unterdrückten - auf unserer Seite stehen wird, dann werden wir wirklich siegen.
W. I. Lenin
Lob der Partei
Der Einzelne hat zwei Augen. Die Partei hat tausend Augen. Die Partei sieht sieben Staaten. Der Einzelne hat seine Stadt. Der Einzelne hat seine Stunde. Aber die Partei hat viele Stunden. |
Der Einzelne kann vernichtet werden. Aber die Partei kann nicht vernichtet werden. Denn sie ist der Vortrupp der Massen und führt ihren Kampf. Mit den Methoden der Klassiker, welche geschöpft sind, aus der Kenntnis der Wirklichkeit.
BERTOLT BRECHT
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Walter Ulbricht war ein guter Freund der Jugendlichen und der Kinder. Er interessierte sich dafür, wie die Schülerinnen und Schüler in der Schule lernen. Er freute sich über all die guten Taten unserer Pioniere. Walter Ulbricht war uns allen Vorbild.
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Gemeinsam erinnern!
Gemeinsam gestalten! Gemeinsam lernen!
Hier hast du die Möglichkeit uns deine Fragen zu stellen, einen Vorschlag zu machen oder uns deine Meinung mitzuteilen.
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