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Homepage Gruppe7.Oktober

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Was geschah wann ?

 

 

Wichtige Ereignisse im Oktober

 

01.10.1959

Volkskammer ändert die Staatsflagge. Das Staatswappen - Hammer, Zirkel und Ährenkranz - wird nun auch auf der Flagge geführt. 

 

01.10.1964

Nach dem Roman »Unser kleiner Trompeter« von Otto Gotsche verfilmt die DEFA das Leben des Fritz Weinecks: »Das Lied vom Trompeter.« 

Einführung der DDR-Postleitzahlen. Da die Bundespost bereits 1961 PLZ einführte, kommt es zu Überschneidungen.

 

02.10.1960

Die Deutsche Reichsbahn nimmt den Städteschnellverkehr zwischen Berlin und den Bezirksstädten Rostock, Dresden, Karl-Marx-Stadt, Leipzig, Magdeburg und Erfurt auf.

 

02.10.1969

Neues Wahrzeichen für den Alexanderplatz: die Weltzeituhr. Sie wird zu einem der beliebtesten Treffpunkte in Berlin. 

 

03.10.1963

In einem Artikel wendet sich die Zeitschrift der SED, »Einheit«, gegen den Begriff der »Wiedervereinigung« und fordert statt dessen die Formulierung »Vereinigung der beiden deutschen Staaten«.

 

03.10.1969

Der Fernsehturm in Berlin (365 m hoch) wird feierlich eröffnet. Das sich drehende Cafe im Turm ist eine besondere Attraktion.

 

03.10.1990

Die herrschende Klasse der BRD bezeichnet dihn als "Tag der deutschen Einheit". An diesen Tag wurde der Einigungsvertrag unterzeichnet. So wurde die Annexion der DDR durch die BRD besiegelt.  

 

04.10.1960

Die 15.Tagung der Volkskammer nimmt die Programmatische Erklärung des Vorsitzenden des Staatsrates der DDR, Walter Ulbricht, entgegen. Bildung des Staatsrates der DDR.

 

06./ 07. 10. 1953

Jugendtreffen in Frankfurt (Oder). Am Vorabend des Gründungstages der DDR treffen sich 140 polnische Jugendliche mit FDJlern und Pionieren aus der DDR. I. Lange, Sekretär des ZR der FDJ, leitet die DDR-Delegation.

 

06.10.1984

Das Zentralorgan der SED, »Neues Deutschland«, druckt einen Beitrag nach, den Erich Honecker für die sowjetische Parteizeitung »Prawda« verfaßt hat. Darin heißt es u.a., daß die Vereinigung von Sozialismus und Kapitalismus ebenso unmöglich sei wie die von Feuer und Wasser.

 

07.10.1949

Der Deutsche Volkskongreß nimmt die Verfassung der DDR an. Damit wird wenigstens einen Teil der Deutschen die Chance gegeben, einen wirklich neuen, antifaschistisch demokratischen Staat zu errichten. Im Mai 1949 wurde dies mit der Gründung der BRD für das gesamte Deutschland zunichte gemacht.   

 

07.10.1955

Die Uraufführung des DEFA-Films »Ernst Thälmann – Führer seiner Klasse« in der Regie von Kurt Maetzig findet in Berlin statt.

Der Deutsche Fernsehfunk sendet die ersten Originalübertragungen (Direktsendungen).

 

07.10.1958

Der Thüringer Zoopark auf dem Roten Berg in Erfurt, hauptsächlich in freiwilligen Aufbauschichten errichtet, öffnet seine Pforten.

 

09.10.1985

Der DDR-Staats- und Parteivorsitzende Erich Honecker stattet Griechenland einen zweitägigen Staatsbesuch ab. Dabei stehen Fragen der Entspannungspolitik im Mittelpunkt. 

 

10.10.1950

Am Potsdamer Platz in Berlin (West) werden auf einer großen Leuchtschrifttafel Nachrichten in den Ostteil der Stadt übermittelt. Aus Berlin (Ost) wird die Propagandaaktion anläßlich der DDR-Wahlen am 15. Oktober mit lautstarker Musik, u.a. mit dem Schlager »Ami, go home«, beantwortet. 

 

10.-14. 10. 1952

Eine Delegation des ZK der SED nimmt unter Führung von Wilhelm Pieck am XIX. Parteitag der KPdSU in Moskau teil.

 

12.10.1967

Die Sowjetunion antwortet Bundesaußenminister Willy Brandt auf einen informellen 14-Punkte-Vorschlag der Bundesregierung zu Gesprächen über europäische Sicherheit und Truppenabbau. Die Sowjetunion zeigt sich an Gewaltverzichtserklärungen nur dann interessiert, wenn die DDR vollgültiger Partner ist. 

 

13.10.1951

Der stellvertretende Ministerpräsident der DDR, Walter Ulbricht, ruft zur breiten Anwendung der sowjetischen Arbeitsmethoden auf. Man könne nur dann schneller vorwärtskommen, wenn man von dem »Land mit der höchsten Entwicklung der menschlichen Gesellschaft« lerne. 

 

13.10.1967

Bundesaußenminister Willy Brandt gibt vor dem Deutschen Bundestag in Bonn eine Regierungserklärung ab, in der er für bessere Beziehungen zu Osteuropa plädiert, die Anerkennung der DDR jedoch ablehnt.

 

15.10.1957

Die DDR und Jugoslawien nehmen gegenseitige diplomatische Beziehungen auf. Erstmals wendet die BRD die Hallstein-Doktrin an und bricht ihre diplomatischen Beziehungen zu Jugoslawien ab.

 

17.10.1959

Das Hissen der neuen DDR-Flagge wird in mehreren westeuropäischen Hauptstädten unterbunden. In Paris weigert sich die Volleyball-Nationalmannschaft der DDR, gegen die französische Mannschaft zu spielen, weil die Pariser Behörden die Nationalhymne und die Flagge der DDR verbieten.

 

20.10.1958

Im Radio wird die erste Schlagerrevue von Heinz Quermann moderiert.

 

20.10.1960

Der sowjetische Ministerpräsident Nikita S. Chruschtschow kündigt in einer Rede in Moskau für das Jahr 1961 eine Lösung der Deutschland-Frage an.

 

23.10.1959

Das letzte Pferdefuhrwerk der Berliner Müllabfuhr wird verabschiedet.

 

25.10.1961

Ein Friedensvertrag mit »beiden deutschen Staaten« müsse abgeschlossen werden, auch wenn es mit dem Westen zu keiner Einigung kommen sollte, erklärt der sowjetische Außenminister Andrei Gromyko auf dem XXII. Parteitag der KPdSU in Moskau. Gromyko nennt allerdings keinen Termin für einen solchen Friedensvertrag.

Am Checkpoint Charlie stehen sich amerikanische und sowjetische Panzer gegenüber. DDR-Grenzer hatten Angehörigen der US-Militärmission den Zugang nach Ostberlin verweigert.

 

25.10.1965

Die Sendereihe »Der Staatsanwalt hat das Wort« startet - sie wird bis zum 23. Juli 1991 ausgestrahlt.

 

25.10.1967

DEFA-Filmpremiere »Die Fahne von Kriwoj Rog« nach dem Roman von Otto Gotsche.

 

29.10.1959

Der Erste Sekretär der SED, Walter Ulbricht, lädt in Berlin (Ost) Bundeskanzler Konrad Adenauer (CDU) zu einem Besuch in die DDR ein. Zur gleichen Zeit solle Ministerpräsident Otto Grotewohl (SED) die Bundesrepublik besuchen. Von der Bundesregierung wird diese Einladung als "kommunistisches Propagandamanöver" zurückgewiesen.

 

29.10.1967

Mit der bisher größten gemeinsamen Truppenparade von DDR- und sowjetischen Truppen auf dem Marx-Engels-Platz in Berlin (Ost) beginnen die Veranstaltungen zum 50. Jahrestag der russischen Oktoberrevolution.

 

weitere Feier- und Ehrentage 

 

1. Oktober - Weltmusiktag 

7. Oktober - Tag der Republik (1949 Gründung der Deutschen Demokratischen Republik)

9. Oktober - Weltposttag

13. Oktober - Tag der Seeverkehrswirtschaft

16. Oktober - Welternährungstag

3. Sonnabend im Oktober - Tag der Werktätigen der Leicht- Lebensmittel- und Nahrungsgüterindustrie

24. Oktober - Tag der Vereinten Nationen 

21. April 1946

Die Vereinigung von KPD und SPD zur Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands 

Ohne die SED hätte es die DDR nie gegeben!

  

Alle bisherigen Bewegungen waren Bewegungen von Minoritäten oder im Interesse von Minoritäten. 

Die proletarische Bewegung ist die selbständige Bewegung der ungeheuren Mehrzahl im Interesse der ungeheuren Mehrzahl. 

 

Karl Marx und Friedrich Engels 

 

Durch Einheit zum Sieg

 

Wofür sind sie gefallen?

 

Für Frieden auf Erden, für Freiheit und Recht, 

Gingen als Brüder, sie ins Gefecht, 

Ein Beispiel der Einheit uns Allen, 

Der Anarchist, der junge Christ, der Kommunist, der Sozialist.  

 

Dafür sind sie gefallen!

 

 

Die Hauptsache ist, zu erreichen, daß die Arbeiterklasse als Klasse handelt. 

Ist das erreicht, so wird sie bald die rechte Richtung finden. 

Friedrich Engels

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

   

 

 

 

Und wenn im Kampfe selbst die Mehrheit der Werktätigen - nicht nur die Mehrheit der Arbeiter, sondern die Mehrheit aller Ausgebeuteten und Unterdrückten - auf unserer Seite stehen wird, dann werden wir wirklich siegen. 

 

W. I. Lenin

 

 

Lob der Partei

 

Der Einzelne hat zwei Augen. 

Die Partei hat tausend Augen.

Die Partei sieht sieben Staaten.

Der Einzelne hat seine Stadt. 

Der Einzelne hat seine Stunde. 

Aber die Partei hat viele Stunden. 

Der Einzelne kann vernichtet werden. 

Aber die Partei kann nicht vernichtet werden. 

Denn sie ist der Vortrupp der Massen und führt ihren Kampf.

Mit den Methoden der Klassiker, welche geschöpft sind,

aus der Kenntnis der Wirklichkeit. 

 

BERTOLT BRECHT

 

          
 

Walter Ulbricht war ein guter Freund der Jugendlichen und der Kinder. Er interessierte sich dafür, wie die Schülerinnen und Schüler in der Schule lernen. Er freute sich über all die guten Taten unserer Pioniere. Walter Ulbricht war uns allen Vorbild. 

 

 

 

 Gemeinsam erinnern!

Gemeinsam gestalten!  Gemeinsam lernen! 

 

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